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Ekkehard Maaß: Literatur und Kunst des Undergrounds in der DDR und ihre Bedeutung für den 9. November 1989

  • Foto do escritor: digalerieberlin
    digalerieberlin
  • 25 de out.
  • 1 min de leitura

Einblicke in die Geschichte der Wohnungslesungen in der Schönfließer Straße 21 im Berliner Prenzlauer Berg.


Mit Liedern von Goethe, Heine, Brecht, Wolf Biermann und Bulat Okudschawa,gespielt von Ekkehard Maaß am Harmonium und an der Gitarre.


Im Anschluss: Gespräch von Reinhard Stangl, Manfred Giesler und Ekke Maaß


Über Ekkehard Maaß:


Foto:© Ute Döring
Bild: ©Ute Döring

Ekkehard Maaß, geboren 1951 in Naumburg/Saale, studierte Theologie und Philosophie und wurde in der DDR als Übersetzer und Sänger von Okudschawa-Liedern bekannt.

Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns organisierte er in seiner Wohnung Lesungen für junge Autoren – ein Beitrag zur Förderung einer Künstlergeneration, die sich bereits zehn Jahre vor dem Ende der DDR von der sozialistischen Utopie lossagte.

Seinen „Literarischen Salon“ zu den Themen Literatur, Osteuropa und DDR-Geschichte gibt es bis heute.

Seit 1996 leitet er die von ihm gegründete Deutsch-Kaukasische Gesellschaft.

2011 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.


Anmeldung: d-k-g@gmx.net


Sonntag, am 9. November 2025 - 18 Uhr

di Galerie - Askanischer Platz 4 - 10963 Berlin

 
 
 

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